‚Tote Oma‘ – ein Klassiker aus der früheren DDR. Wurde auch ‚Verkehrsunfall‘ genannt…was sag‘ ich? WIRD! Das Gericht erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit – was bleibt jemandem wie mir da übrig, als mich daran zu versuchen?
Was ist das? Blut- oder Grützwurst, mit Zwiebeln (oder wie hier mit Schalotten), in der Pfanne gebraten und mit Thymian, Majoran und etwas Pfeffer gewürzt! Serviert mit Kartoffeln, egal, ob Stampf, Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln….und….sauren Gurken!
Die Schalotten werden grob gehackt und in etwas Butterschmalz angeschwitzt. Kartoffel in leicht gesalzenem Wasser für 20-25 Minuten kochen. Blut- oder Grützwurst zu den Schalotten geben und für 10-15 Minuten bei milder Hitze weiter braten. Mit Thymian, Majoran und schwarzem Pfeffer aus der Mühle würzen.
Die ‚Tote Oma‘ mit den Kartoffeln als Stampf oder Pellkartoffeln oder mit Schale und sauren Gurken servieren. Das kann so aussehen…
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