Mehr als ein Jahr lang habe ich nach dem ‚perfekten Kochmesser‘ gesucht. Ein Messer, welches (fast) jedem Einsatzzweck in der Küche gerecht wird. Perfekt ausbalanciert musste es sein. Klingen- oder grifflastige Messer mag ich nicht. Und es musste erschwinglich sein. Und scharf. Und haltbar. Und überhaupt gute Qualität. Ein ziemliches Lastenheft.
Die erste Idee war, ein japanisches Messer aus 3-lagigem Stahl zu suchen, welches die Kriterien erfüllt. Klar – ich bin voreingenommen, weil ich seit 30 Jahren solche Messer aus dem Land der aufgehenden Sonne besitze und mit ihnen fest verwachsen bin 😉 Die haben damals pro Stück um die 130 D-Mark gekostet und wenn sie frisch geschärft sind, kann ich mich heute noch damit rasieren.
Heutzutage kosten solche Messer bereits mehr als 100 Euro im Einkauf, da ist mit ‚erschwinglich‘ nichts zu machen.
Doch dann spielte mir der Zufall in die Hände und ich fand einen deutschen Hersteller, der, mit Ausnahme der 3-lagigen Klinge exakt die Vorgaben erfüllen konnte. Okay, den hätte er auch erfüllen können – aber nicht zu diesem Preis. Den Prototypen hatte ich 3 Monate in meiner Küche und als ich mir dann auch noch meinen kleinen Finger der linken Hand ungewollt ein wenig ‚verkürzt‘ hatte, war die Entscheidung gefallen.
Jetzt ist es da, das Kochmesser von d. die Pfanne® und es ist ein tolles Messer geworden. Ein Klick auf den Link führt euch direkt dort hin.
Den Rest der Geschichte wollt ihr wahrscheinlich gar nicht wissen. Es war ein Haufen Arbeit, aber ich bin stolz darauf, daran beteiligt gewesen zu sein. Das Kochmesser von d. die Pfanne® – MEIN Messer!
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